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17
August
Journalismus 2.0
RTL-Chefin Anke Schäferkordt läutet jetzt die Zukunft des Journalismus ein: So wird die wöchentliche Arbeitszeit auf 40 Stunden erhöht, Zuschläge für Mehrarbeit fallen fort, neue Mitarbeiter verdienen 20 Prozent weniger, die ersten Kündigungen wurden bereits ausgesprochen. Naja, was soll's - das Programm läuft nach allem, was man so hört, demnächst sowieso unter Ausschluss der Öffentlichkeit.


Wer bleibt eigentlich in einem Arbeitslager ohne Gatekeeperfunktion?

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"Selig die, welche arm im Geiste..." oder so ähnlich. Bin nicht ganz bibelfest. Gute Idee übrigens, das Ganze demnächst nur noch als Bezahlzeugs zu verticken. Wer dann noch Geld auf den Tisch legt ist selber Schuld und verdient (es) nicht besser.
 
Auch für mich klingt das so, als hätte der guten Frau jemand den Auftrag zum Abwracken gegeben. Wohin dann aber mit den ganzen Dampfplauderern, denen keiner mehr zuhört ...
 
Die wechseln zu Premiere und treten solange als "Prime Content" auf bis auch der letzte Kirch die Tür von draussen zugemacht hat Idiot kapiert hat.
 
Die moderieren die ganze Nacht "Gewinnspiele" für die durchsaufenden Monosynapsen: "Es ist so leicht. Mir liegt es schon auf den Zunge. Wer ruft jetzt an? Komm, ruf uns einfach an! 20.000 Euro stehen hier auf dem Spiel. Deine 20.000 Euro. Einfach die Nummer wählen und mitmachen ..."
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