letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


11
August
Folter: ja - nein - nur manchmal?
Die geplante Anschlagsserie auf die Flugzeuge gestern konnte im letzten Moment verhindert werden, weil drei der Verdächtigen von pakistanischen "Verhörspezialisten" gefoltert wurden, wodurch sie ihre Mittäter verrieten.

Müssen wir jetzt diese pakistanische Geheimpolizisten zutiefst verachten? Hätten wir lieber die Flugzeuge explodieren lassen sollen? Und wer ist "wir"? Vermutlich ich - dann nämlich, wenn ich dringesessen hätte ...

Die Zeitung "The Nation" berichtete heute unter Berufung auf Sicherheitskreise in Pakistan, konkrete Hinweise seien von drei am Dienstag in der Hafenstadt Karatschi festgenommenen Verdächtigen "herausgepresst" worden.


Die Welt der Streckbänke und Daumenschrauben kehrt zurück

 
 
Endlich ...
... benennt mal ein Medium den tieferen Grund für die Panik im Journalismus 1.0. Es geht ums «Cherchez l'argent»:

"Milliarden von Werbegeldern, mit denen bislang Sender und Verlage finanziert wurden, verschwinden in den unendlichen Weiten des Cyberspace".

Also rennt alles dem Geld hinterher. Hier das grandiose Resultat

Via: Daily Mo

 
 
Generation Viagra schwer benachteiligt ...
... denn die Bundesregierung möge die Witwenrente zusammenstreichen. Das fordert ein Unionspolitiker, der aus den Tiefen des Sommerlochs auch mal ans Licht strebt. Künftig soll es diese Hinterbliebenenrente frühestens im besten Hängebrustalter ab 50 Jahren geben. Also keine grauhaarigen Herren mehr, von knackigen Teenies umturtelt, während diese Lady-Snapper schon diskret auf die Pension von ihrem "Hasi" schielen: In Vorfreude auf jene herrliche Zeit lustigen Witwentums nach seinem Herzinfarkt - so "zwischen Twen-Tours und Seniorenpass".

Ich vermute mal, dass unser Mausebär von der hinteren Bank selbst mit einer angehenden Witwe gesegnet ist, die ihm ständig schon den Puls fühlt.


Und ewig locken die Locken

 
 
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