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25
August
Glamour- und Society-Stories ...
... kannte ich von den linientreuen Blättern aus dem sozialistischen Hardcore-Milieu bisher nicht:


The times they are a' changin' ...

Aber ich versuche, mich daran zu gewöhnen.

 
 
Journalisten immer nervöser
Der Berufsverband tagt schon: "DJV gegen Leserreporter-Unwesen"


Der Journalist - damals noch allein auf weiter Flur

 
 
Rieger - Kapitän ohne Steuer?
Das wäre allerdings ein Schlag ins Kontor künftiger Arier-Gestüte. Ihr rechtskundiger Häuptling und Rheingold-Verwalter, der in Delmenhorst angeblich Hotelkönig werden will, bezahlt in England seine Steuern einfach nicht: Die Frist, für dieses Jahr ordnungsgemäß Steuern zu zahlen, sei Ende Januar abgelaufen, weswegen seine Wilhelm-Tietjen-Stiftung schneller liquidiert werden könnte als es toitschen Erbgutträgern lieb ist. Auch gewisse Vermutungen, weshalb unsere Neonazis flächendeckend so vehement die Preise für Schrottimmobilien in blasenhafte Höhen treiben möchten, erhalten neue Nahrung.

Weiß eigentlich jemand, wie britische Auslieferungsabkommen hierzulande gehandhabt werden?


Und ich dacht' noch,
dies Immobilienangebot für den Rieger wär bloß'n Witz ...

 
 
Horoskaputt
Wie soll die astrologische Wissenschaft vernünftig arbeiten, wenn ihr ständig auf eine solch perfide Art die wissenschaftlichen Grundlagen und sogar der Planetenstatus entzogen werden!


Zwergplanetare Schreckensgestalt

 
 
In eigener Sache:
Drüben, bei den Germanblogs betreibe ich seit einigen Tagen das WörterBlog - bisher noch allein. Dorthin lagere ich alle Beiträge aus, die sich mit meinem professionellen Fachgebiet befassen, mit dem Texten und der Sprache - sozusagen ad usum blogosphaerii. Hier, in diesem Blog, gingen die in all dem Gewusel ein wenig unter.


Noch so'n Business-Schwein!

Meine Resterampe hier umfasst also alle anderen Themen, die mir festhaltenswert erscheinen, bei Germanblogs geht es "nur" um die Kunst der Buchstabendressur. Bevor es empörte Anfragen gibt: Yep, ich bin dadurch jetzt auch so'n Business-Schwein, ich soll dafür Geld bekommen - saaaagenhafte 200 Euro im Monat.

*Das Spiel heißt übrigens Bausack*

 
 
Wie teuer ist eigentlich Gerechtigkeit?
Zumindest für den Bereich der Krankenversicherungen geben die Unsolisarischen selbst eine Antwort darauf. Es geht darum, dass auch private Krankenversicherungen künftig keine "Rosinenpickerei" mehr betreiben dürfen, sondern jedermann zu einem Basistarif aufnehmen sollen:
"Bei jungen Menschen, die derzeit vielleicht 250 oder 300 Euro für einen Vollversicherungsschutz pro Monat zahlen, wären bei einem Neuabschluss in Zukunft 80 bis 100 Euro Monatsbeitrag mehr fällig", prognostizierte der PKV-Direktor.


Meine Private sorgt für mich!

 
 
blogoscoop