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06
Februar
Schmeckt StudiVZ nun nach brauner Soße?
Oder ist es einfach nur die Heimstatt aller Mühseligen und Durchgeknallten? Oder wie sonst, beste Frau Holtzbrinck?


Anti-Deutsche, Anti-Semiten, Anti-Muslime, Anti-Antis:
Die wollen doch alle nur spielen.
via Blogbar

 
 
Die Babbels ...
... kramen heute besonders tief in der Schachtel mit angelaufenen sprachlichen Pretiosen, um ihre neue Werbefläche singulär zu tünchen:

«VANITY FAIR, die neue wöchentliche Zeitschrift aus Berlin verbindet die visuelle Opulenz und die intellektuelle Tiefe einer anspruchsvollen Monatszeitschrift mit dem aktualitätsbezogenen Qualitätsjournalismus eines wöchentlichen Nachrichtenmagazins und bietet eine einzigartige Themenmischung aus Kultur, Politik, Wirtschaft, Stil und Gesellschaft. Es ist der wichtigste Launch einer Zeitschrift seit 15 Jahren in Deutschland.»

 
 
Wider den tierischen Ernst
«Die Sicherheit unserer Deiche ist bis zum Ende des Jahrhunderts gewährleistet.»

Ole van Beust (CDU), Scherzkeks und erster Bürgermeister Hamburgs

 
 
Big Brother is watching your Second Life
In Schweden hat der Fiskus ein wachsames Auge auf zahlungskräftige Online-Poker-, WoW- und SL-Spieler geworfen. Wer das Mächtige Schwert der Feuermagie für satte Dollars an einen Newbie verhökert, der wird seinen Gewinn jetzt teilen müssen. Denn nichts ist so virtuell, dass der Finanzbeamte nicht ganz reale Steuern darauf erheben möchte.


He's got the whole world in his hand ...

Es dürfte also nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch hierzulande der erste virtuelle CEO das Bordell in seinem Second Life ganz real in Form von Belegen und Abschreibungen zum netten Finanzamt nebenan tragen darf. Und als Geldwaschanlage eignet sich das zweite Leben dann auch nicht länger.

Ich melde hiermit schon mal Rechteschutz auf den Titel "Third Life" an ...

Bild: stock.xchng 12599

 
 
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