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19
Dezember
Ach Gott, ach Gott:
Wir verlangen doch nur, dass der Magen sich nicht aufführt, als wenn er der Kopf wäre.

"Unternehmen müssen das Verständnis, das sie von ihrer Rolle in der Gesellschaft haben, überdenken. Maßgeblich wird von ihnen erwartet, zur Lösung globaler, sozialer und gesellschaftlicher Probleme beizutragen. Damit einher geht ein hoher Anspruch der Öffentlichkeit an ethisches Verhalten und offene Kommunikation."

 
 
Der Mensch als Steiff-Tier ...
... der mit dem Knopf im Ohr: Neuromarketing-Kongress im Januar 2008: "Auf der Suche nach dem Buy Button"

Diese Marketing-Leute sind eben zutiefst irrational, sie fallen immer wieder auf die Behavioristen und akademischen Drittmittelwerber rein und stehen dabei doch nur knietief in Vance Packards Fußstapfen. Der Mensch ist aber nun mal 'keine triviale Maschine', wo man nur das Knöpfchen drücken müsste:

"Prof. Dr. Ernst Pöppel von der Ludwig-Maximilians-Universität München etwa zeigt, warum alles Marketing im Gehirn beginnt. Dr. Bernd Weber erklärt, wie das Schnäppchenjäger-Gehirn wirklich funktioniert. Bestsellerautor Dr. Hans-Georg Häusel (Brain Script, Think Limbic) stellt mit "Limbic" ein Instrument vor, mit dem sich die unbewussten Emotionssysteme im Kundengehirn erfolgreich treffen lassen. Dr. Christian Scheier ("Wie Werbung wirkt", "Was Marken erfolgreich macht") erläutert die Neurologik erfolgreicher Markenkommunikation."

Hanussen - ick hör dir trappsen!
Dat macht wohl mein 'Schnäppchenjäger-Gehirn' ...

 
 
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