letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


15
April
Im Versuchslager kann man's versuchen ...
Die tropfende und einsturzgefährdete Syph-Zisterne namens Asse, baugleich übrigens mit dem Endlager Gorleben, die sollte gemäß der gesetzlichen Vorgaben nur als radioaktives Versuchslager betrieben werden dürfen, in dem die Zwischenlagerung schwach- und mittelaktiver radioaktiver Abfälle erprobt werden sollte - und nichts sonst. Den absolut hochmoralischen und namhaften Industriekunden, die darob jetzt völlig verdattert sind, denen haben die Verantwortlichen das wohl gar nicht mitgeteilt, sonst hätten diese gesetzestreuen Unternehmen doch das absaufende Salzbergwerk nicht mit einer Giftmüllverklappung verwechseln können:

"In dem Einsturz gefährdeten Atommülllager Asse in Niedersachsen befinden sich neben radioaktiven Abfällen auch tonnenweise Giftstoffe und Pestizide.

 
 
Ursachen der Zeitungsflucht:
"Bei mir ist das ähnlich wie bei Holgi. Taz, Der Freitag, Junge Welt und Die Zeit, letzte lese ich eigentlich als Hauptgericht, das andere als Nachtisch. Und halt die Village Voice. Und dann noch haufenweise Blogs, die nämlich im Vergleich, meist über die Mainstream-Themen hinaus berichten und auch mit einem etwas anderen Blick. Schlimm ist es wenn man 3 Zeitungen durch hat und in allen drei Zeitungen, dasselbe steht und das ist leider öfters so, als es zu ertragen ist. Gerade im Feuilleton (schreiben die eigentlich voneinander ab?).

Gute Frage! --- Nächste Frage?

 
 
Dascha 'n Ding!
Da geht's ja zu wie weiland in der schleswig-holsteinischen CDU zu des seligen Barschels Zeiten:

Unter anderem schlug der Staatsdiener laut britischen Medien vor, man könne dem konservativen Oppositionschef David Cameron doch eine Geschlechtskrankheit andichten oder das Gerücht streuen, dass geheime Videos vom Schattenfinanzminister George Osborne mit einer Prostituierten existierten. Draper war begeistert: "Absolut total brilliant Damian", schrieb er nach Angaben des "Guardian" zurück.

 
 
Verzockt!
Schweizer Großbank UBS streicht 8700 Stellen.

Ähem - wie viele davon im Management?

 
 
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