letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


27
April
Mit Jupp Heynckes ...
... kommt jetzt endlich mal ein junger Visionär zu Bayern München.

 
 
Gatekeeper mussten draußen bleiben:
Günter Jauch, Tita von Hardenberg, Arne Friedrich, BILD, FAZ und Welt - zahlreiche konservative Medienmächte warfen sich mit abendländischem Pathos und faulen Argumenten für 'Pro Reli' in die Bresche. Eine publizistische Gegenmacht gab es nicht. Aber was hat den Einpeitschern genützt? Nüscht hat es ihnen genützt. "Zu komplex" sei das Thema gewesen, säuselt jetzt die Welt daher - als ob nicht für die universelle Ethik ein wenig mehr Intelligenz vonnöten sei als zum bloßen partikularistischen Glauben nach Hörensagen. Und die FAZ lässt sich doch tatsächlich so verlauten: "Die Fragen, die „Pro Reli“ stellte, sind durch das Scheitern des Volksentscheids nicht weniger drängend geworden".

Massenmedien überschätzen sich irgendwie zunehmend selbst ... und mir ist ein ethisch gefestigter Schüler allemal lieber als ein religiös fanatisierter - ob nun Muslimbruder oder Erweckungsschwester ...

 
 
Wenn die Schweinegrippe ...
... unaufhörlich als publizistische Sau durchs Dorf getrieben wird, dann sind neue Ansteckungen natürlich unvermeidlich.

 
 
Den Schreibgesellen ...
... habe ich mal was ins Stammbuch geschrieben. Drüben im Stilstand ...

 
 
Die Dummheit ist unausrottbar ...
... klar: So wählten in Island immer noch knapp 25 % der Bevölkerung ihre Bankrotteure. Dass es im Herbst bei uns weniger sein werden, darauf möchte ich allerdings auch nicht wetten ...

 
 
"Island!" ...
... als simpler Polit-Slogan, wo jeder gleich wüsste, was und vor allem wer damit gemeint ist, das käme im Wahlkampf unserer SPD wohl nicht so recht glaubwürdig rüber. "Schert die Gel-Frisuren ratzekahl" ist aber auch eher dubios ... was also tun?

 
 
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