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30
März
Schwarze PR
Wenn ich einstmals das Wort 'Schwarze PR' erwähnte, dann gab's von den Himbeertonis immer was über den Rüssel: So etwas gäbe es gar nicht, dafür hätten sie den Code von Athen oder von Olympia oder von irgendetwas anderem Hochethisch-Antik-Staatstragenden. Wo's aber um den eigenen Fressnapf geht, da nehmen sie das Wort dann ganz ungeniert selber in den Mund:
""Gespenst der Schwarzen PR". Über unsaubere Borderline-Methoden in der Kommunikationsarbeit. Agenturen klagen über geheime Verträge von Firmen CEO's mit Medienberatern (u.a. Norbert Essing, Klaus Kocks und Christoph Walther). Der Deutsche PR-Rat spricht von gesteuerten Intrigen - verbunden mit übler Nachrede."
jochen hoff
(link
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Wieso nennst du das schwarze PR ich nenne das deutschen Qualitätsjournalismus.
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