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Das mit der "Querfront"...
kristof
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Ich hatte nach dem...
chat atkins
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Huhu, Herr Chat....
kristof
28
Februar
Keine Haftverschonung für Sarah Wagenknecht!
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Und was immer man - berechtigt oder unberechtigt - gegen die Stalin-Zeit vorbringen mag, ihre Ergebnisse waren jedenfalls nicht Niedergang und Verwesung, sondern die Entwicklung eines um Jahrhunderte zurückgebliebenen Landes in eine moderne Großmacht während eines weltgeschichtlich einzigartigen Zeitraums; damit die Überwindung von Elend, Hunger, Analphabetismus, halbfeudalen Abhängigkeiten und schärfster kapitalistischer Ausbeutung
».
Prolet und Proletesse: Seite an Seite mit der siegreichen Klasse.
«
Ihr Anrufbeantworter spielt die Melodie der DDR-Hymne "Auferstanden aus Ruinen", und in ihrem Arbeitszimmer hat sie die DDR-Flagge und die rote Arbeiterfahne arrangiert. Alles ohne jegliche Ironie.
»
Alles Klar, Herr Söder? Intervenieren Sie! Die hat auch nicht abgeschworen ...
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Provinzielles
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3 Kommentare
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tomsdiner
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Och nö, so ne hübsche junge Frau, och nö hömma. Aus der hätt doch wat werden könn, da muss die sich doch nich auffe Straße für sowat hergeben. Och nö, hömma.
chat atkins
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Tschaja - bei der Sarah wird der härteste investigative Reporter schwach:
«
Ihre Augen sind größer, dunkler und grasgrüner und stehen weiter auseinanderstehen als die von Laetitia Casta. Ihre Haut ist bronzefarbener, reiner und samtiger ist als die von Verona Feldbusch. Sie sieht schöner aus als Catherine Deneuve in ihren besten Filmen. Sie trägt perfekte, akkurate, steingrau-stählerne Kostüme mit mattsilbernen Knöpfen. Dazu passend die ebenfalls steingraue Nylons, von denen der linke eine verräterisch wirkende Laufmasche aufweist, die man einfach verfolgen muß bis in den hochsitzenden Rock hinein: was für herrlich schlanke Beine sie doch hat und wie knapp der Rock sitzt - ohne Laufmasche wäre einem das gar nicht aufgefallen. Und die makellosen Knie. Sie ist die schönste Politikerin aller Zeiten, viel schöner und betörender als es Benazir Bhutto je war.
»
tomsdiner
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Hier passt ja wirklich der Satz "Der Text ist das Ejakulat des Schreibers"
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