letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


20
Juli
Nanu? - Sind Journalisten jetzt bewaffnet?
Seit drei Tagen lässt sich ... Sinkewitz im 6. Stock des Hamburger Unfallkrankenhauses Boberg hermetisch abschirmen. Nur hier ... ist der T-Mobile-Profi noch sicher.

 
 
Neudeutsch / Folge 1
Früher hieß das 'eröffnet eine Filiale mit sieben Mitarbeitern':

PIDAS implementiert neues Kunden Service Center der Bank Linth.

 
 
Blutarmut ...
... bei Nieren- und Krebspatienten ist weltweit ein riesiges Problem. 11,8 Millarden Dollar setzte allein das Unternehmen Amgen mit EPO, einem Medikament gegen diese tückische Krankheit, im vergangenen Jahr um. Davon nur 1,5 Mio Dollar auf Verschreibungsbasis. Den Rest der Ampullen mussten sich die Patienten für horrendes Geld auf dem Grauen Markt besorgen. Glücklicherweise bringen Sandoz, Hexal, Pütter und Stada jetzt Nachahmerpräparate (Generika) auf den Markt, die sicherlich dank der daraus folgenden EPO-Schwemme die Situation der armen Krebs- und Nierenkranken erträglicher gestalten werden.

Hat eigentlich in den letzten Tagen jemand den Scharping gesehen?


Kann sich kein Auto mehr leisten: Nierenpatient auf dem Weg zur Apotheke.
Bild: Stock.xchng 826619

 
 
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