letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


19
Februar
Und wenn's auch nicht geholfen hat ...
... so sind sie doch besser drauf:

«Männer mit Prostatakarzinom nach mehreren Jahren Behandlung optimistischer als zum Diagnosezeitpunkt laut Ergebnissen weltweiter Umfrage».

Immer wieder montags läuft in Deutschland die pharmazeutische Märchenstunde.

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Optimistischer? Bezüglich WAS? Das sie es nicht mehr so wirklich mitbekommen wenn sie über die Wupper geh'n?
 
Sie sind einfach nur optimistischer, dass sie noch rechtzeitig VOR der Klimakatastrophe ins Gras beißen dürfen.

*s.a. Dalida Dröhnbaddel-Wischenwech: PR-Deutsch für Doofe. Kapitel: Der Komparativ und seine Möglichkeiten, ohne Referenz zu überleben*

;-)
 
So setzt man Ärzte unter Druck:

Umfrage deckt falsche Auffassungen gegenüber kombinierter Hormonbehandlung bei fortgeschrittenem Prostatakrebs auf.

Und dann erfahren die Ärzte, dass die Patienten ihnen trotzdem vertrauen. Zeit für Schuldgefühle und für einen Einsatz der AZ-Medikamente.
 
Wellness boomt - auch bei der Karzinombehandlung.
 
Oh weh oh weh... ;) (schreibt eine, die medizinische Texte aus dem Amerikanischen über die Vorteile der Dreifachen Hormonbehandlung bei Prostatakrebs übersetzt hat)

Ich weiß nur, dass viele Pca-Betroffene die Füße unter den Arm nehmen, wenn der Urologe ihnen die Diagnose eröffnet: "Sie haben Krebs! Wir müssen Sie sofort operieren!" und der Patient kaum Zeit hat, sich eine eigene Meinung zu bilden.
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