letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


27
Januar
Roland Koch ...
... wird hier endlich mal zuende gedacht ...

 
 
La Suisse - zéro points!
Rekapitulieren wir alles noch einmal mal:

* Rückt die UBS die amerikanischen Kundendaten nicht heraus, verliert die UBS ihr USA-Geschäft.
* Verliert die UBS ihr USA-Geschäft, ist sie pleite.
* Geht die UBS pleite, geht auch die Schweiz pleite.

So simpel ist es - da kann Köppels 'Weltwoche' noch so laut zetern: Bern est perdida ...

 
 
Ein Stehgeiger ...
... ist trotzdem noch lange kein Symphonieorchester, bester Herr Hombach:

"[Bodo Hombach] lobt den Lokaljournalismus. Personalabbau, wie im eigenen Haus, sieht er nicht als eine Gefahr für die Qualität. Hombach: "Wird die Oper besser, nur weil fünf Geiger mehr auf der Bühne sitzen? Wird das Bild des Malers besser, wenn zwei weitere mitmischen? Ich denke nicht."

Wie hieß es in meiner Heimatstadt Bremerhaven: "Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken ..."

 
 
There's no bizziniss like WHO-Bizziniss ...
"Der Europarat g[eht] nun dem Verdacht nach, dass es ein enges Zusammenspiel zwischen WHO und Pharmaindustrie gab."

 
 
Leistung muss sich wieder lohnen ...
... FDP jetzt schon einstellig:

"Nach der Debatte um eine Millionenspende aus dem Hotelsektor hat die FDP deutlich an Ansehen in der Bevölkerung verloren. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend sank die Partei im Vergleich zur Vorwoche um 2 Punkte auf 9 Prozent."

 
 
Ein wenig mehr Selbstkritik ...
... und sei es nur im Rückblick auf ihren eigenen Lernprozess, wünscht man unseren Leitmedien manchmal schon:

"Die Ära des Marktradikalismus, die Thatcher und Ronald Reagan eingeleitet haben, ist vorbei: Als "enemy within" gilt heute die Finanzindustrie."

 
 
Im Land der Raketenwürmer:
„Die Bundesregierung zündet die zweite Stufe beim Bürokratieabbau“, sagte der in der Regierung federführend für Bürokratieabbau zuständige Staatsminister im Bundeskanzleramt, Eckart von Klaeden (CDU).

 
 
Aber, aber, Frau Merkel ...
... wenn die Krankenkassen ihre Beiträge nicht erhöhen dürfen sollen, und Sie sich zugleich nicht an die Pfründen der Ärzte-, Pharma- und Apothekerlobbies herantrauen, dann bleibt den Krankenkassen doch nur der Weg, Leistungen in der medizinischen Versorgung abzubauen.

Herzlichst, Ihr Adam Riese

 
 
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