letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


28
März
Das war ich nicht!
"Filialleiter-Politiker vom Schlage Nils Schmid oder Philipp Rösler".

 
 
Jan Fleischhauer ...
... ist schwer beleidigt: ""Die Basis des Bürgeraufruhrs, der nun die Grünen an die Macht gebracht hat, bildet nicht gesellschaftlicher Reformwille, sondern Langeweile. Es ist kein Zufall, dass sich unter den Stuttgart-21-Aktivisten neben Studenten und Rentnern, die eh' nicht so recht wohin mit ihrer Zeit wissen, in erstaunlicher Anzahl die 45-jährige Hausfrau aus der Villa mit Hanglage einfand, um kurz vor den Wechseljahren noch einmal die Aufregung der Aufruhrs zu spüren."

Tschaja - schön wär's, wenn's so wär' ...

 
 
Auf der Brücke der Mediendampfer ...
... lautet das Kommando jetzt: "Hart Backbord!": "Im Vergleich mit SPD und auch Union sind die Grünen dennoch inhaltlich und auch personell die modernere, die glaubwürdigere, die nachhaltigere Partei. Sie sind die Partei der Vernunft, der Ratio, wenn man so will: der bürgerlichen Mitte. Ihren Zenit hat die Partei noch nicht erreicht."

Und ewig platzen die Sprechblasen: ""Doch in dem Desaster liegt eine Chance."

 
 
Wirtschaftsflügel radikal gestutzt
Was für die Union noch halbwegs erträglich ist, gleicht bei der FDP einem Desaster, weil diese Partei nur aus einem Wirtschaftsflügel und einer Alibi-Dame besteht.

 
 
Frank Schirrmacher ...
... zählt Malte Lehming und Jan Fleischhauer aus. Netter Text ...

 
 
Trost in dunklen Zeiten:
Das zumindest kann der CDU nicht passieren, dass sie jemals einen FDP-Ministerpräsidenten wird wählen müssen ...

Und das Mappus-Desaster ist der eindeutige Beweis, dass es rechts von der Union für die Union kaum etwas zu wildern gibt.

 
 
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