letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


30
Januar
Das lässt sich schon so sehen:
"Heute fühlt sich ein Großteil der Bevölkerung durch die Presse nicht mehr vertreten, weil die nur mehr eine bürgerliche Öffentlichkeit konstruiert und gemeinsam mit den staatlichen Organen eher zudeckt als aufdeckt. In der nachbürgerlichen Gesellschaft, in der wir uns befinden, wird jetzt über das Netz Druck ausgeübt und eine neue Öffentlichkeit konstruiert, die sagt: Wir möchten den Staat und seine Komplizen von der Presse dazu bringen, unsere Interessen zu vertreten."

Mit dem einen Unterschied, dass sich Journalisten gar nicht als 'Komplizen' sehen - das sind zumeist unwissende Täter, wenn man die 'bewussten Agenten' wie Gabor Steingart & Co mal ausnimmt. Das aber, was die Presse mit ihrer Einheitssoße herzustellen versucht, ist eine TINA-Faktizität, und gerade deshalb keine Öffentlichkeit. Sie 'riestern' sich die Realität zurecht ...

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