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21
August
Die lustigen Streiche unserer Pi-Ar-Profäschonäls
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Besonders fesch geht's derzeit in Wien zu, wo eine der angesehensten PR-Agenturen die 'Prater-Affäre' losgetreten haben soll, resp. nicht losgetreten haben will. Hier der dazugehörige Schmäh: 'Äußerlich nahm die Meuchelstory ihren Anfang mit der Enthüllung, eine Agentur habe Tipps zum Sturz Grete Laskas gegeben. Ahnungsvoll empörte sich "Heute" am Donnerstag: Machiavellis Bibeln für Polit-Intriganten sind dagegen Kinderbücheln, habe doch eine PR-Agentur ihrem Kunden, dem Wiener Praterverband, geraten, einen Spitzenpolitiker der Stadt Wien brutalst abzuschießen. "Ziel: sukzessive Unterminierung des parteiinternen Standings der Vizebürgermeisterin", heißt es in dem Papier. Enthielte der Vorschlag jetzt noch eine zwangsweise Einlieferung in die Psychiatrie, dann müsste ich glatt an Larissa Arap denken, statt an Public Relations, weil die doch ihre Leichen im Keller zu haben pflegen - und nicht im grellen Licht der Öffentlichkeit wie im fernen Moskau ...

via: virtual bites
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