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28
März
Me too!

Vanity Fair: Auf dem Boulevard zur Götterdämmerung.

 
 
Das seht ihr doch sicher auch so?
«Für das Verständnis des Systems ist eine schlüssige Definition von Reputation nötig, die den Unterschied zu anderen Begriffen wie Corporate Identity, Image etc. klärt. Nach Ingenhoff ist CI das, “was wir sein möchten” und repräsentiert damit das Selbstbild (mit seinen Facetten wie Corporate Communication, Corporate Behavior, Brand, Logo, Corporate Design usw.). Reputation bildet sich dagegen in den Teilöffentlichkeiten und Bezugsgruppen als Geflecht unterschiedlicher Images, unterschiedlicher Reputationsdimensionen, die je nach Bezugsgruppe auch unterschiedlich wichtig sind. ... Als Ausgangspunkt für die Untersuchungen diente die Feststellung der Reputationsdimensionen, also die in den Bezugsgruppen vorhandenen thematischen Einflussfaktoren, die von kognitiven (Produkt-/Dienstleistungsqualität, Managementqualität, wirtschaftlicher Erfolg, Innovationskraft) zu affektiven, emotionalen Faktoren (Emotional Appeal, Arbeitsplatzattraktivität, Standortfaktor etc.) reichen».

Und hier die aufs Essentielle gestrippte Spare-Rib-Version: "Reputation ist ein Geflecht aus Reputationsdimensionen".

Vergleichsweise Analogie: "Ein schwarzes Auto zeichnet neben anderen Faktoren seine Schwärze aus".

Oder: "In einem Pichelsteiner Topf finden Sie alles - außer Pichelsteinen".

 
 
Da bin ich auch nicht für ...
... da weiß ich nichts von, obwohl da geht mir nichts über: Sie wisse aber auch, dass sie da nichts gegen machen könne.

 
 
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