letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


20
August
Einem Wirtschaftsmathematiker ...
... und Roland-Berger-Adepten mag das ja so vorkommen, als ob so etwas funktionieren könnte: *10 Arbeitstage mehr* multipliziert mit *Produktivität* macht *Dollarzeichen in den Augen*. Bei einem allgemeinen Fachkräftemangel aber sind die qualifizierten Fachkräfte im Falle einer Streichung dann auch viel schneller 'weg' und 'woanders'. Ich meine, wie viel Loyalität gibt es schon für Privilegienkürzer mit einem Taschenrechner statt eines Hirns?

"Angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels regen Wirtschaftsfunktionäre einen drastischen Urlaubsverzicht der Arbeitnehmer an. Statt sechs genügen nach Auffassung des Unternehmerverbands mittelständische Wirtschaft auch vier Wochen Ferien."

Manchmal glaube ich ja, sie haben als geborenen Ideologen noch gar nicht realisiert, welche Folgen ein Anbieterarbeitsmarkt für ihre ausschließlich mathematisch fundierten Sozial- und Wirtschaftstheorien hat ... dass es nämlich im Gegenteil auf künftig acht bis zehn Wochen Jahresurlaub hinauslaufen könnte.

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