letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


04
August
So macht man das - ihr Dummerchen!
"Bei der Begutachtung des geplanten Atomendlagers in Gorleben will sich die Bundesregierung auf den Rat der Atomindustrie und altbekannter Gorleben-Freunde verlassen. ... Demnach hat die Kölner Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS), die für knapp neun Millionen Euro eine "vorläufige Sicherheitsanalyse" über Gorleben anfertigen soll, den Auftrag weitergereicht ... . So soll ein Teil des Gutachtens von der DBE Tec vorbereitet werden, einer Tochter der Gorleben-Baufirma DBE. Die wiederum gehört zu drei Vierteln der Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS), die ihrerseits in Händen der vier deutschen Kernkraftbetreiber liegt."

Tscha - die Flöhe dürfen damit selbst über ihre soziale Nützlichkeit entscheiden. Die dort materiell höchst angestellten und beteiligten 'Wissenschaftler' nennen sich weiterhin ungeniert Wissenschaftler, ohne auch nur ein ganz klein wenig rot zu werden. Das werte Publikum wiederum steht vor diesem geballten 'Sachverstand' dann ehrfurchtsvoll stramm, denn der Professorentitel macht in dessen Augen den Mann. Und später will es dann keiner gewesen sein.

In jedem Gerichtsverfahren würden derart neutrale Gutachter hochkant aus dem Saal fliegen ... aber hier haben wir's ja bloß mit Politik zu tun, und mit der ach so sicheren und sauberen Atomkraft.

 
 
Ach, Quatsch - deutsche Wissenschaftler ...
... würden doch nie für so etwas die Höschen runterlassen: "Die bayerische Staatskanzlei habe mit Steuergeld politische Studien gekauft, die dem Wahlkampf der Partei dienten."

 
 
War's überhaupt ein Attentat?
Es könnte ja auch eine revolutionäre Inszenierung gewesen sein, um anschließend ein wenig kräftiger an der Repressionsschraube zu drehen. Gab es schließlich alles schon. Dem Staatsschauspieler Ahmedinedschad traue ich einiges an Perfidie zu - und sein Auto war schon hundert Meter entfernt, während dort, wo das Bömbchen detonierte, 'nur' die Journalisten fuhren ...

 
 
Regierung weiter auf Zickzack:
"Erst hatte Wirtschaftsminister Brüderle erklärt, er sehe keine Notwendigkeit, den Rettungsschirm für besonders von der Finanzkrise betroffene Unternehmen weiter aufgespannt zu lassen. ... Der FDP-Politiker zeigt sich im Streit um weitere Staatshilfen nun doch gesprächsbereit."

Schauen wir mal, wo er das geforderte Sparvolumen in seinem Haushalt jetzt eintreibt - und wer dann in bewährter Weise aufjault ...

 
 
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