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29
August
Monsieur Genant:
"Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden" (Thilo Sarrazin). Jaja, beim Juden, so erläutert es uns dieser biologistische Erbsenzähler hier, sei es wohl nur ein Gen, was zur berüchtigten Mammonitis führt, beim Basken sind es gleich mehrere, die ihn die Bömbchen schmeißen machen. Und dann die Ackermänner erst! Denn ganz bestimmt ist das höchst undeutlich bestimmt, was das Gen angeblich so bestimmend bestimmt. Deshalb sabble ich auch so wolkig und unbestimmt von 'bestimmten' Genen daher - und leite aus diesen Denkwölkchen meine Phobien und Vorurteile ab. Sagen wir's mal so: Der Mann käme doch schon auf dem Klo beim Eierzählen durcheinander.
Aber jeder Blödsinn findet einen Trottel, der ihn ausspricht - und Tausende, die ihm glauben. Was ich hingegen mit Gewissheit weiß - auch diese Gossenkoryphäe teilt 98 Prozent ihrer Gene mit dem Schimpansen. Was wiederum aus Schimpansensicht einem Skandal gleichkommt ... Gruß an Horst Mahler!
Au Backe ...
Schmunzeln kann man hier anlässlich des Betrachtens der Sargnägel regelmäßig.
Beim Lesen genau dieser Zeilen habe ich blöderweise meine Kaffeetasse nicht abgestellt. Und wer putzt jetzt meinen Monitor? Gossenkoryphäe! Ein passendes Wort. Da mag ich nicht zurückstehen und verbreite ein Gedicht von Thomas Gsella (modifiziert):
Hier leidet deutsches Geld und kleistert: Da sehn sich die Herren Oberfeger geplündert von den Minderleistern der genetisch Muslim-Juden-Neger. Im Bundesvorstand einer Bank nimmt Geld ihr Revisionenmeister. Sein Antlitz wirkt wie seelisch krank. Der Grund: Er sieht vieldutzend Geister und spricht vom Arsch zum Boden hin die gülleklarsten Worte. So sieht es aus in Sarrazin, dem schrillsten aller Orte. (Thomas Gsella - Lammfromm-Version) |