letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


19
August
Astrid Grotelüschen (CDU) ...
... Landwirtschaftministerin und qua Amt oberste Tierschützerin in Niedersachsen, hat mit den Geschäftsbeziehungen der Putenbetriebe ihres Mannes rein gar nichts zu tun. Sie sei nur viele Jahre Geschäftsführerin der Putenkükenbrutbetriebe ihrer Familie gewesen. Und das sei ganz was anderes - oder so. Grotelüschens Betriebe wiederum, sagt die abgrundtief böse Opposition, wären allerdings Mitglieder einer Erzeugergemeinschaft, an der Grotelüschens Firma 30 Prozent hält. Weshalb es aber - antwortet Grotelüschen querulatorisch - kloßbrühenklarerweise gar keine Verbindungen nach Mecklenburg zu den anderen Mitgliedern geben könne. Diese Vorwürfe gegen sie, als "Putenministerin unter Druck", seien nur Teil einer durchsichtigen Kampagne - aus ganz undurchsichtigen Gründen. Ausgefochten auf ihrem Faxpapier. Worum es geht? Unter anderem darum ...

Und wenn der Fall so liegt, sagen Grotelüschen und Niedersachsens Nibelungen von der regierenden CDU, sei an den Vorwürfen natürlich nichts dran ... das sei "alles Hühnerkacke" - also in Wahrheit moderne Landwirtschaftspolitik. Und manche Kommentare seien sogar unter aller Sau: ""Grotelüschen als Tierschutzministerin: Das ist ja so, als ob man Nordkoreas Diktator Kim-Jong-Il zum UNO-Menschenrechtskommissar ernennen würde." Ja, eben drum ... Niedersachsen ist schließlich ein 'Agrarland'. Worunter sich nur Laien blühende Landschaften vorstellen. Während so eine Ministerialpute ganz andere Vorstellungen hegt, ausbrütet und mästet ... während das Gegacker steigt und steigt.

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